Highwing Mold empfängt führende österreichische Hersteller zur Entwicklung von Lösungen der nächsten Generation
Tiefer Einblick in technische Synergien
Die Delegation besichtigte die 12.000 m² große Produktionsanlage von Highwing und konzentrierte sich dabei auf drei zentrale Wettbewerbsvorteile:
1. Accelerated Prototyping Lab: Demonstration eines 7-tägigen Mold-to-T0-Muster-Workflows für komplexe Spendergehäuse (0,03 mm Toleranz)
2. Nachhaltigkeit im geschlossenen Kreislauf: Vorgestellte Verarbeitung von recyceltem PP/ABS mit einer Materialausnutzung von 98,5 %
3. Smart Factory Integration: Echtzeit-Produktionsüberwachung über Siemens MES reduziert die Fehlerrate auf 0,18 %
„Europäische Marken erkennen zunehmend, dass sich die chinesische Fertigung vom Kostenspiel zur Technologiepartnerschaft entwickelt hat“, bemerkte [Ihr Name], Business Development Director bei Highwing. *„Unsere österreichischen Gäste fragten insbesondere nach unserer Expertise im Dünnwandguss für wasserfeste Spender – ein Segment, in dem wir die Zykluszeiten durch konturnahe Kühltechnologie um 22 % reduzieren konnten.“*
Den dringenden Marktbedürfnissen Europas gerecht werden
Da die EU-Richtlinie 2024 über Badezimmerausstattungen einen Recyclinganteil von 30 % bis 2026 vorschreibt, drehten sich die Diskussionen um folgende Punkte:
• Regulatorische Ausrichtung: Materialrückverfolgungssysteme erfüllen die Zertifizierung nach EN 13432
• Belastbarkeit der Lieferkette: Nutzung des polnischen Lagers von Highwing für eine 72-stündige Notfallversorgung
• Kosten-Leistungs-Innovation: Hybrid-Metall-Polymer-Formen senken die Stückkosten um 0,47 € bei 100.000 MOQs
Das österreichische Team zeigte besonderes Interesse an der zum Patent angemeldeten NanoShield™-Oberflächenbehandlung von Highwing, die die Bakterienresistenz erhöht, ohne die Recyclingfähigkeit zu beeinträchtigen – ein entscheidendes Unterscheidungsmerkmal für Spender in Krankenhausqualität.
Bestätigung der technischen Überlegenheit
Die während des Besuchs präsentierten Vergleichsdaten zeigten überzeugende Vorteile:
„Was unser Vertrauen bekräftigt hat, waren nicht nur die Spezifikationen, sondern ihr ganzheitlicher Ansatz“, kommentierte der österreichische Delegationsleiter. „Von der Moldflow-Simulation bis hin zu Recyclingplänen am Ende der Lebensdauer – sie sprechen unsere Fachsprache und bieten gleichzeitig asiatische Effizienz.“
Strategischer Fahrplan für 2025–2026
Die Gespräche mündeten in einem dreiphasigen Kooperationsrahmen:
1. Phase 1 (Q4 2024): Gemeinsame Entwicklung von 3 SKUs sensorbetriebener Papierspender für die DACH-Region
2. Phase 2 (Q1 2025): Einrichtung eines gemeinsamen Material-F&E-Labors mit Schwerpunkt auf biobasierten Polymeren
3. Phase 3 (2026): Einführung einer IoT-fähigen Spenderplattform mit Nutzungsanalyse